Eine Annäherung an die amphibische, so völig andere Welt des Wattenmeeres und Sechs-stundenlandes.
Vitalität und Harmonie des Meeres treffen sich mit der Auswirkung des über-bordenden Industrialismus. Von Anpassung und Widerstand ist die Rede, und immer wieder vom Menschen am Meer: Dünenfrau und Rettungsmann, Halligbäuerin und Wattwurmjäger, Ölbohrinselbesetzerin und Vogelwart, Menschen, die dem Wattenmeer unmittelbar begegnen.
Durch dieses friesische Logbuch weht die Schönheit er Amphibik, wird die Einheit des Le-bendigen und seine ökologische Gefährdung sinnfällig.
„Nur der Wind kann dem Meer das Wasser reichen“, sagt die Dünenfrau am Rande der Weißdünen, „Und manchmal auch der Mensch“.
Rezension in GLOBUS 11/91, BUND
Land unter Meer
„Was schon Thales wußte und schrieb gilt immer noch: „Urgrund aber ist Wasser.“ Und dieser Faszination spürt Bernd Hans Martens am Grenzbereich von Land und Meer nach, dort wo das Land nur sechs Stunden dauert.
In einer einfühlsamen literarischen und bebilderten Beschreibung gibt der kleine Band eine Reisebeschreibung durch die Küste und das Wattenmeer. (...) Ein Buch, das der Faszination der Wattlandschaft eine Annäherung schafft und dabei die lebensnotwendige und schützenswerte kleine Welt vertraut macht.“
„Was schon Thales wußte und schrieb gilt immer noch: „Urgrund aber ist Wasser.“ Und dieser Faszination spürt Bernd Hans Martens am Grenzbereich von Land und Meer nach, dort wo das Land nur sechs Stunden dauert.
In einer einfühlsamen literarischen und bebilderten Beschreibung gibt der kleine Band eine Reisebeschreibung durch die Küste und das Wattenmeer. (...) Ein Buch, das der Faszination der Wattlandschaft eine Annäherung schafft und dabei die lebensnotwendige und schützenswerte kleine Welt vertraut macht.“